melaTONin. Ein Schlafzyklus in Musik und Raum // Schlosskapelle Gifhorn

Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst. Friedrich Hebbel

Jeder Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens im Schlaf. Nacht für Nacht tauchen wir in einen unbekannten, rätselhaften und zuweilen beängstigenden Zustand ein. Abgeschirmt von der Welt, schutzlos und allein mit uns selbst. Was geschieht mit uns wenn wir schlafen? Warum schlafen wir überhaupt? Diese Fragen gehören wohl zu den ältesten der Menschheit. Während wir äußerlich friedlich schlummern und in unseren Träumen fantastische Welten erkunden, beginnt im Inneren ein außergewöhnlicher Prozess, der Nacht für Nacht der gleichen Dramaturgie folgt.

Während wir schlafen, durchleben wir mehrere 75 bis 90 Minuten lange Zyklen aus Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf (rapid eye movement).Um jedoch überhaupt in diese Schlafphasen eintauchen zu können, benötigen wir die Produktion eines bestimmten Hormons, das den menschlichen Tag-Nacht-Rhythmus steuert.
Das Schlafhormon. Melatonin.

In melaTONin durchlebt das Publikum einen Schlafzyklus mit all seinen Phasen. Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf- und REM-Phase werden übersetzt in eine außergewöhnliche Konzeption aus Raum, Klang, Text und Videoinstallation. Dabei verbinden sich Volks- und Kunstlieder – passend zur
jeweiligen Schlafphase und speziell für die außergewöhnliche Besetzung bestehend aus zwei tiefen Frauenstimmen und Akkordeon arrangiert – mit zeitgenössischen Akkordeonwerken, Lyrik und Texten aus der Schlaf-forschung zu einem ganzheitlichen Aufführungskonzept. Raumfüllende bis raumauflösende Videoinstallationen, mal schemenhaft gezeichnet oder verstörend real schaffen dabei die Verschmelzung zwischen Klang und Raum und eröffnen neue Möglichkeiten des Hörens und Wahrnehmens.

trio.s
s.usan jebrini – Mezzosopran
s.onja catalano – Alt
s.onja vertainen – Akkordeon

Manuela Hartel – Live-Videokunst
Susan Jebrini und Sonja Catalano – Gesamtkonzeption

//

Dauer: ca. 70 Minuten

Einlass: 20 Minuten vor Beginn

Tickets: pay what you want

Freie Sitzsackwahl

Wir bitten um Anmeldung unter: veranstaltungen@museen-gifhorn.de

//

Kooperationspartner: Gemeinnützige Bildungs- und Kultur GmbH
des Landkreises Gifhorn

melaTONin wird gefördert durch:

Stiftung Niedersachsen

NDR-Musikförderung Niedersachsen

Kulturbüro Hannover

Niedersächsische Sparkassenstiftung

Braunschweigische Sparkassenstiftung

Sparkasse Hannover

Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg

melaTONin. Ein Schlafzyklus in Musik und Raum // Schlosskapelle Gifhorn

Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst. Friedrich Hebbel

Jeder Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens im Schlaf. Nacht für Nacht tauchen wir in einen unbekannten, rätselhaften und zuweilen beängstigenden Zustand ein. Abgeschirmt von der Welt, schutzlos und allein mit uns selbst. Was geschieht mit uns wenn wir schlafen? Warum schlafen wir überhaupt? Diese Fragen gehören wohl zu den ältesten der Menschheit. Während wir äußerlich friedlich schlummern und in unseren Träumen fantastische Welten erkunden, beginnt im Inneren ein außergewöhnlicher Prozess, der Nacht für Nacht der gleichen Dramaturgie folgt.

Während wir schlafen, durchleben wir mehrere 75 bis 90 Minuten lange Zyklen aus Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf (rapid eye movement).Um jedoch überhaupt in diese Schlafphasen eintauchen zu können, benötigen wir die Produktion eines bestimmten Hormons, das den menschlichen Tag-Nacht-Rhythmus steuert.
Das Schlafhormon. Melatonin.

In melaTONin durchlebt das Publikum einen Schlafzyklus mit all seinen Phasen. Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf- und REM-Phase werden übersetzt in eine außergewöhnliche Konzeption aus Raum, Klang, Text und Videoinstallation. Dabei verbinden sich Volks- und Kunstlieder – passend zur
jeweiligen Schlafphase und speziell für die außergewöhnliche Besetzung bestehend aus zwei tiefen Frauenstimmen und Akkordeon arrangiert – mit zeitgenössischen Akkordeonwerken, Lyrik und Texten aus der Schlaf-forschung zu einem ganzheitlichen Aufführungskonzept. Raumfüllende bis raumauflösende Videoinstallationen, mal schemenhaft gezeichnet oder verstörend real schaffen dabei die Verschmelzung zwischen Klang und Raum und eröffnen neue Möglichkeiten des Hörens und Wahrnehmens.

trio.s
s.usan jebrini – Mezzosopran
s.onja catalano – Alt
s.onja vertainen – Akkordeon

Manuela Hartel – Live-Videokunst
Susan Jebrini und Sonja Catalano – Gesamtkonzeption

//

Dauer: ca. 70 Minuten

Einlass: 20 Minuten vor Beginn

Tickets: pay what you want

Freie Sitzsackwahl

Wir bitten um Anmeldung unter: veranstaltungen@museen-gifhorn.de

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Kooperationspartner: Gemeinnützige Bildungs- und Kultur GmbH
des Landkreises Gifhorn

melaTONin wird gefördert durch:

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Braunschweigische Sparkassenstiftung

Sparkasse Hannover

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lovebird.s beim zamus: early music festival 2024 – Eine Musikperformance nach „Ich lieb dich“ von Kristo Šagor über kleine Unterschiede, große Fragen, Kastanien und Zitroneneis

Julian, Liebe ist eine ganz verrückte Sache. Jeden Tag sieht sie anders aus.
Immer wenn du glaubst, du hast was kapiert, flutscht sie dir wieder durch die Finger.  Kristo Šagor, Ich lieb dich, 2017, S.16

lovebird.s ist eine räumlich-musikalische Performance, die sich experimentell mit einem uns ureigenen Thema auseinandersetzt: der Liebe. Im Zentrum steht dabei das Stück „Ich lieb dich“ (2017) von Kristo Šagor, das in einfacher und poetischer Art von der Liebe erzählt und versucht, sie in ihrer Vielschichtigkeit sichtbar werden zu lassen. Gemeinsam mit dem Publikum und in ständig wechselnden Rollen umkreist, befragt, durchleuchtet, erspielt und besingt trio.s in der einzigartigen Besetzung aus zwei tiefen Frauenstimmen, Akkordeon, Gambe und Violine die ganz großen Fragen der Liebe. Mit Werken von Benjamin Scheuer (*1987), Hildegard von Bingen, Giovanni Battista Pergolesi u.a.

Wer liebt wen und warum eigentlich? Was bedeutet Liebe und wie verhält sie sich zur Zeit? Warum kann Liebe verschwinden und warum liebt man überhaupt?

Im Fokus steht dabei, Alte und Neue Musik auf verschiedenen Ebenen zeitgenössischer Aufführungspraxis lesbar und erlebbar werden zu lassen. So treffen für die außergewöhnliche Besetzung von Benjamin Scheuer arrangierte Werke (Hildegard von Bingen, Pergolesi, Vivaldi und Händel) auf Kreislers `Liebesbrief´ sowie eigens für lovebird.s komponierte Werke (Benjamin Scheuer). Die den Arien zugrunde liegenden Texte basieren auf Liebesnachrichten des Publikums, die im Vorfeld im Rahmen einer Socialmedia Kampagne sowie am Aufführungsabend gesammelt und live verarbeitet werden. Die Auftragskompositionen dienen als Transmitter und vernetzen, verbinden, bewegen sich zwischen Bordun und Nobeat. Außergewöhnlich an lovebird.s ist die Verwebung der Musik mit einem Schauspielstück, dem literarischen Werk `Ich lieb dich´ von Kristo Šagor, das sich an Menschen ab 8 Jahren richtet und in einfacher und poetischer Weise von der Liebe erzählt und sie versucht, in ihrer Vielschichtigkeit sichtbar werden zu lassen. Durch eine besondere Raumkonzeption, ohne Trennung zwischen Publikum und Musik, durch die Musik selbst, Schauspiel und eine raumfüllende Inszenierung von Martin Clausen, erhält das Publikum die Möglichkeit ganzheitlich und schwellenlos in ein sich selbst begegnendes Erleben einzutauchen. Das Format versucht mit einer ganz eigenen künstlerischen, interdisziplinären Kombination aus Bühnenstück, Raum, Alter Musik und Neukompositionen in einer berührenden Erzählweise darauf zu verzichten, einfach(e) Antworten zu geben. Vielmehr soll ein Möglichkeitsraum geschaffen werden, der den Zuschauer:innen die Option lässt, für sich selbst herauszufinden, was für sie die `Urkraft Liebe´ ist.

zamus: early music festival

21.–29.05.2024

Mit „Dreams“ spürt das zamus: early music festival 2024 dem Einfluss schwelgerischer Träume und unheimlicher Mythen auf die Alte Musik nach. Es geht um Magisches und Übernatürliches ebenso wie um wissenschaftliche Traumforschung. Wie Spiele erlauben auch Träume, unsere Erfahrungen in alltagsfremden Formen neu zu entdecken und anders einzuordnen. Umgekehrt beeinflusst die wache Wahrnehmung unsere Traumwelten: Ein Musikstück klingt bis in den Schlaf nach und noch beim Aufwachen befinden wir uns in seiner ganz spezifischen emotionalen Atmosphäre.

Das zamus: early music festival unter der Künstlerischen Leitung von Ira Givol steht für experimentierfreudige Konzertformate – wie immer im Kontext wissenschaftlicher Einordnung und in spannenden Verbindungen mit anderen Kunstformen. Mit: boulevard baroque, CONTINUUM, Ensemble 1700, Graindelavoix, Kölner Akademie, l’arte del mondo, PER-SONAT uvm.

Ticketreservierungen unter: www.zamus.de und lovebird.s | zamus: early music festival Tickets, Sa, 25.05.2024 um 19:30 Uhr | Eventbrite

Eintrittspreis (regulär/ermäßigt): 22/14 € zzgl. VVK-Gebühr

melaTONin. ein Schlafzyklus in Musik und Raum // Städtische Galerie KUBUS Hannover

Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst. Friedrich Hebbel

Jeder Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens im Schlaf. Nacht für Nacht tauchen wir in einen unbekannten, rätselhaften und zuweilen beängstigenden Zustand ein. Abgeschirmt von der Welt, schutzlos und allein mit uns selbst. Was geschieht mit uns wenn wir schlafen? Warum schlafen wir überhaupt? Diese Fragen gehören wohl zu den ältesten der Menschheit. Während wir äußerlich friedlich schlummern und in unseren Träumen fantastische Welten erkunden, beginnt im Inneren ein außergewöhnlicher Prozess, der Nacht für Nacht der gleichen Dramaturgie folgt.

Während wir schlafen, durchleben wir mehrere 75 bis 90 Minuten lange Zyklen aus Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf (rapid eye movement).Um jedoch überhaupt in diese Schlafphasen eintauchen zu können, benötigen wir die Produktion eines bestimmten Hormons, das den menschlichen Tag-Nacht-Rhythmus steuert.
Das Schlafhormon. Melatonin.

In melaTONin durchlebt das Publikum einen Schlafzyklus mit all seinen Phasen. Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf- und REM-Phase werden übersetzt in eine außergewöhnliche Konzeption aus Raum, Klang, Text und Videoinstallation. Dabei verbinden sich Volks- und Kunstlieder – passend zur
jeweiligen Schlafphase und speziell für die außergewöhnliche Besetzung bestehend aus zwei tiefen Frauenstimmen und Akkordeon arrangiert – mit zeitgenössischen Akkordeonwerken, Lyrik und Texten aus der Schlaf-forschung zu einem ganzheitlichen Aufführungskonzept. Raumfüllende bis raumauflösende Videoinstallationen, mal schemenhaft gezeichnet oder verstörend real schaffen dabei die Verschmelzung zwischen Klang und Raum und eröffnen neue Möglichkeiten des Hörens und Wahrnehmens.

trio.s
s.usan jebrini – Mezzosopran
s.onja catalano – Alt
goran s.tevanović – Akkordeon

Manuela Hartel – Videokunst
Grazyna Przybylska-Angermann – Bewegung
Christian Nolte – Arrangements
s.usan jebrini und s.onja catalano – Idee // Konzept // Entwicklung

//

Dauer: ca. 70 Minuten

Einlass: 20 Minuten vor Beginn

Tickets: pay what you want

Freie Sitzsackwahl

Wir bitten um Anmeldung unter: info@trios-music.de

//

Kooperationspartner: Städtische Galerie KUBUS Hannover

melaTONin wird gefördert durch:

Stiftung Niedersachsen

NDR-Musikförderung Niedersachsen

Kulturbüro Hannover

Niedersächsische Sparkassenstiftung

Braunschweigische Sparkassenstiftung

Sparkasse Hannover

Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg

melaTONin. ein Schlafzyklus in Musik und Raum // Städtische Galerie KUBUS Hannover

Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst. Friedrich Hebbel

Jeder Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens im Schlaf. Nacht für Nacht tauchen wir in einen unbekannten, rätselhaften und zuweilen beängstigenden Zustand ein. Abgeschirmt von der Welt, schutzlos und allein mit uns selbst. Was geschieht mit uns wenn wir schlafen? Warum schlafen wir überhaupt? Diese Fragen gehören wohl zu den ältesten der Menschheit. Während wir äußerlich friedlich schlummern und in unseren Träumen fantastische Welten erkunden, beginnt im Inneren ein außergewöhnlicher Prozess, der Nacht für Nacht der gleichen Dramaturgie folgt.

Während wir schlafen, durchleben wir mehrere 75 bis 90 Minuten lange Zyklen aus Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf (rapid eye movement).Um jedoch überhaupt in diese Schlafphasen eintauchen zu können, benötigen wir die Produktion eines bestimmten Hormons, das den menschlichen Tag-Nacht-Rhythmus steuert.
Das Schlafhormon. Melatonin.

In melaTONin durchlebt das Publikum einen Schlafzyklus mit all seinen Phasen. Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf- und REM-Phase werden übersetzt in eine außergewöhnliche Konzeption aus Raum, Klang, Text und Videoinstallation. Dabei verbinden sich Volks- und Kunstlieder – passend zur
jeweiligen Schlafphase und speziell für die außergewöhnliche Besetzung bestehend aus zwei tiefen Frauenstimmen und Akkordeon arrangiert – mit zeitgenössischen Akkordeonwerken, Lyrik und Texten aus der Schlaf-forschung zu einem ganzheitlichen Aufführungskonzept. Raumfüllende bis raumauflösende Videoinstallationen, mal schemenhaft gezeichnet oder verstörend real schaffen dabei die Verschmelzung zwischen Klang und Raum und eröffnen neue Möglichkeiten des Hörens und Wahrnehmens.

trio.s
s.usan jebrini – Mezzosopran
s.onja catalano – Alt
goran s.tevanović – Akkordeon

Manuela Hartel – Videokunst
Grazyna Przybylska-Angermann – Bewegung
Christian Nolte – Arrangements
s.usan jebrini und s.onja catalano – Idee // Konzept // Entwicklung

//

Dauer: ca. 70 Minuten

Einlass: 20 Minuten vor Beginn

Tickets: pay what you want

Freie Sitzsackwahl

Wir bitten um Anmeldung unter: info@trios-music.de

//

Kooperationspartner: Städtische Galerie KUBUS Hannover

melaTONin wird gefördert durch:

Stiftung Niedersachsen

NDR-Musikförderung Niedersachsen

Kulturbüro Hannover

Niedersächsische Sparkassenstiftung

Braunschweigische Sparkassenstiftung

Sparkasse Hannover

Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg

Ersatztermin für den Entfall am 16.12.2023. melaTONin. ein Schlafzyklus in Musik und Raum // Staatstheater Braunschweig – Aquarium

Ersatztermin für den Entfall am 16.12.2023.

Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst. Friedrich Hebbel

Jeder Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens im Schlaf. Nacht für Nacht tauchen wir in einen unbekannten, rätselhaften und zuweilen beängstigenden Zustand ein. Abgeschirmt von der Welt, schutzlos und allein mit uns selbst. Was geschieht mit uns wenn wir schlafen? Warum schlafen wir überhaupt? Diese Fragen gehören wohl zu den ältesten der Menschheit. Während wir äußerlich friedlich schlummern und in unseren Träumen fantastische Welten erkunden, beginnt im Inneren ein außergewöhnlicher Prozess, der Nacht für Nacht der gleichen Dramaturgie folgt.

Während wir schlafen, durchleben wir mehrere 75 bis 90 Minuten lange Zyklen aus Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf (rapid eye movement).Um jedoch überhaupt in diese Schlafphasen eintauchen zu können, benötigen wir die Produktion eines bestimmten Hormons, das den menschlichen Tag-Nacht-Rhythmus steuert.
Das Schlafhormon. Melatonin.

In melaTONin durchlebt das Publikum einen Schlafzyklus mit all seinen Phasen. Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf- und REM-Phase werden übersetzt in eine außergewöhnliche Konzeption aus Raum, Klang, Text und Videoinstallation. Dabei verbinden sich Volks- und Kunstlieder – passend zur
jeweiligen Schlafphase und speziell für die außergewöhnliche Besetzung bestehend aus zwei tiefen Frauenstimmen und Akkordeon arrangiert – mit zeitgenössischen Akkordeonwerken, Lyrik und Texten aus der Schlaf-forschung zu einem ganzheitlichen Aufführungskonzept. Raumfüllende bis raumauflösende Videoinstallationen, mal schemenhaft gezeichnet oder verstörend real schaffen dabei die Verschmelzung zwischen Klang und Raum und eröffnen neue Möglichkeiten des Hörens und Wahrnehmens.

trio.s
s.usan jebrini – Mezzosopran
s.onja catalano – Alt
goran s.tevanović – Akkordeon

Manuela Hartel – Videokunst
Grazyna Przybylska-Angermann – Bewegung
Christian Nolte – Arrangements
s.usan jebrini und s.onja catalano – Idee // Konzept // Entwicklung

//

Dauer: ca. 70 Minuten

Einlass: 20 Minuten vor Beginn

Den Ticketpreis bestimmt das Publikum selbst, nach dem partizipativen Preisprinzip: pay what you want.

Wir bitten um Anmeldung unter: Produktion (staatstheater-braunschweig.de)

Freie Sitzsackwahl

//

Kooperationspartner: Staatstheater Braunschweig

melaTONin wird gefördert durch:

Stiftung Niedersachsen

NDR-Musikförderung Niedersachsen

Kulturbüro Hannover

Niedersächsische Sparkassenstiftung

Braunschweigische Sparkassenstiftung

Sparkasse Hannover

Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg

Ersatztermin für den Entfall am 15.12.2023. melaTONin. ein Schlafzyklus in Musik und Raum // Staatstheater Braunschweig – Aquarium

Ersatztermin für den Entfall am 15.12.2023.

Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst. Friedrich Hebbel

Jeder Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens im Schlaf. Nacht für Nacht tauchen wir in einen unbekannten, rätselhaften und zuweilen beängstigenden Zustand ein. Abgeschirmt von der Welt, schutzlos und allein mit uns selbst. Was geschieht mit uns wenn wir schlafen? Warum schlafen wir überhaupt? Diese Fragen gehören wohl zu den ältesten der Menschheit. Während wir äußerlich friedlich schlummern und in unseren Träumen fantastische Welten erkunden, beginnt im Inneren ein außergewöhnlicher Prozess, der Nacht für Nacht der gleichen Dramaturgie folgt.

Während wir schlafen, durchleben wir mehrere 75 bis 90 Minuten lange Zyklen aus Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf (rapid eye movement).Um jedoch überhaupt in diese Schlafphasen eintauchen zu können, benötigen wir die Produktion eines bestimmten Hormons, das den menschlichen Tag-Nacht-Rhythmus steuert.
Das Schlafhormon. Melatonin.

In melaTONin durchlebt das Publikum einen Schlafzyklus mit all seinen Phasen. Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf- und REM-Phase werden übersetzt in eine außergewöhnliche Konzeption aus Raum, Klang, Text und Videoinstallation. Dabei verbinden sich Volks- und Kunstlieder – passend zur
jeweiligen Schlafphase und speziell für die außergewöhnliche Besetzung bestehend aus zwei tiefen Frauenstimmen und Akkordeon arrangiert – mit zeitgenössischen Akkordeonwerken, Lyrik und Texten aus der Schlaf-forschung zu einem ganzheitlichen Aufführungskonzept. Raumfüllende bis raumauflösende Videoinstallationen, mal schemenhaft gezeichnet oder verstörend real schaffen dabei die Verschmelzung zwischen Klang und Raum und eröffnen neue Möglichkeiten des Hörens und Wahrnehmens.

trio.s
s.usan jebrini – Mezzosopran
s.onja catalano – Alt
goran s.tevanović – Akkordeon

Manuela Hartel – Videokunst
Grazyna Przybylska-Angermann – Bewegung
Christian Nolte – Arrangements
s.usan jebrini und s.onja catalano – Idee // Konzept // Entwicklung

//

Dauer: ca. 70 Minuten

Einlass: 20 Minuten vor Beginn

Den Ticketpreis bestimmt das Publikum selbst, nach dem partizipativen Preisprinzip: pay what you want.

Wir bitten um Anmeldung unter: Produktion (staatstheater-braunschweig.de)

Freie Sitzsackwahl

//

Kooperationspartner: Staatstheater Braunschweig

melaTONin wird gefördert durch:

Stiftung Niedersachsen

NDR-Musikförderung Niedersachsen

Kulturbüro Hannover

Niedersächsische Sparkassenstiftung

Braunschweigische Sparkassenstiftung

Sparkasse Hannover

Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg

melaTONin. Ein Schlafzyklus in Musik und Raum // Kunstverein Wolfenbüttel

Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst. Friedrich Hebbel

Jeder Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens im Schlaf. Nacht für Nacht tauchen wir in einen unbekannten, rätselhaften und zuweilen beängstigenden Zustand ein. Abgeschirmt von der Welt, schutzlos und allein mit uns selbst. Was geschieht mit uns wenn wir schlafen? Warum schlafen wir überhaupt? Diese Fragen gehören wohl zu den ältesten der Menschheit. Während wir äußerlich friedlich schlummern und in unseren Träumen fantastische Welten erkunden, beginnt im Inneren ein außergewöhnlicher Prozess, der Nacht für Nacht der gleichen Dramaturgie folgt.

Während wir schlafen, durchleben wir mehrere 75 bis 90 Minuten lange Zyklen aus Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf (rapid eye movement).Um jedoch überhaupt in diese Schlafphasen eintauchen zu können, benötigen wir die Produktion eines bestimmten Hormons, das den menschlichen Tag-Nacht-Rhythmus steuert.
Das Schlafhormon. Melatonin.

In melaTONin durchlebt das Publikum einen Schlafzyklus mit all seinen Phasen. Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf- und REM-Phase werden übersetzt in eine außergewöhnliche Konzeption aus Raum, Klang, Text und Videoinstallation. Dabei verbinden sich Volks- und Kunstlieder – passend zur
jeweiligen Schlafphase und speziell für die außergewöhnliche Besetzung bestehend aus zwei tiefen Frauenstimmen und Akkordeon arrangiert – mit zeitgenössischen Akkordeonwerken, Lyrik und Texten aus der Schlaf-forschung zu einem ganzheitlichen Aufführungskonzept. Raumfüllende bis raumauflösende Videoinstallationen, mal schemenhaft gezeichnet oder verstörend real schaffen dabei die Verschmelzung zwischen Klang und Raum und eröffnen neue Möglichkeiten des Hörens und Wahrnehmens.

trio.s
s.usan jebrini – Mezzosopran
s.onja catalano – Alt
goran s.tevanović – Akkordeon

Manuela Hartel – Videokunst
Grazyna Przybylska-Angermann – Bewegung
Christian Nolte – Arrangements
s.usan jebrini und s.onja catalano – Idee // Konzept // Entwicklung

//

Dauer: ca. 70 Minuten

Einlass: 20 Minuten vor Beginn

Tickets: pay what you want

Wir bitten um Anmeldung unter: kontakt@kunstverein-wf.de
Freie Sitzsackwahl

//

Kooperationspartner: Kunstverein Wolfenbüttel

melaTONin wird gefördert durch:

Stiftung Niedersachsen

NDR-Musikförderung Niedersachsen

Kulturbüro Hannover

Niedersächsische Sparkassenstiftung

Braunschweigische Sparkassenstiftung

Sparkasse Hannover

Sparkasse Celle, Gifhorn Wolfsburg

melaTONin. ein Schlafzyklus in Musik und Raum // Kunstverein Wolfenbüttel

Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst. Friedrich Hebbel

Jeder Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens im Schlaf. Nacht für Nacht tauchen wir in einen unbekannten, rätselhaften und zuweilen beängstigenden Zustand ein. Abgeschirmt von der Welt, schutzlos und allein mit uns selbst. Was geschieht mit uns wenn wir schlafen? Warum schlafen wir überhaupt? Diese Fragen gehören wohl zu den ältesten der Menschheit. Während wir äußerlich friedlich schlummern und in unseren Träumen fantastische Welten erkunden, beginnt im Inneren ein außergewöhnlicher Prozess, der Nacht für Nacht der gleichen Dramaturgie folgt.

Während wir schlafen, durchleben wir mehrere 75 bis 90 Minuten lange Zyklen aus Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf (rapid eye movement).Um jedoch überhaupt in diese Schlafphasen eintauchen zu können, benötigen wir die Produktion eines bestimmten Hormons, das den menschlichen Tag-Nacht-Rhythmus steuert.
Das Schlafhormon. Melatonin.

In melaTONin durchlebt das Publikum einen Schlafzyklus mit all seinen Phasen. Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf- und REM-Phase werden übersetzt in eine außergewöhnliche Konzeption aus Raum, Klang, Text und Videoinstallation. Dabei verbinden sich Volks- und Kunstlieder – passend zur
jeweiligen Schlafphase und speziell für die außergewöhnliche Besetzung bestehend aus zwei tiefen Frauenstimmen und Akkordeon arrangiert – mit zeitgenössischen Akkordeonwerken, Lyrik und Texten aus der Schlaf-forschung zu einem ganzheitlichen Aufführungskonzept. Raumfüllende bis raumauflösende Videoinstallationen, mal schemenhaft gezeichnet oder verstörend real schaffen dabei die Verschmelzung zwischen Klang und Raum und eröffnen neue Möglichkeiten des Hörens und Wahrnehmens.

trio.s
s.usan jebrini – Mezzosopran
s.onja catalano – Alt
goran s.tevanović – Akkordeon

Manuela Hartel – Videokunst
Grazyna Przybylska-Angermann – Bewegung
Christian Nolte – Arrangements
s.usan jebrini und s.onja catalano – Idee // Konzept // Entwicklung

//

Dauer: ca. 70 Minuten

Einlass: 20 Minuten vor Beginn

Tickets: pay what you want

Wir bitten um Anmeldung unter: kontakt@kunstverein-wf.de
Freie Sitzsackwahl

//

Kooperationspartner: Kunstverein Wolfenbüttel

melaTONin wird gefördert durch:

Stiftung Niedersachsen

NDR-Musikförderung Niedersachsen

Kulturbüro Hannover

Niedersächsische Sparkassenstiftung

Braunschweigische Sparkassenstiftung

Sparkasse Hannover

Sparkasse Celle, Gifhorn Wolfsburg

sea sounds festival // Sonnenaufgangskonzert – Norderney Surferbucht

Zum vierten Mal in Folge ist das Orchester im Treppenhaus mit dem Sea Sounds Festival auf Norderney.

Ganze 4 Wochen lang spielt das Orchester ein einzigartiges und abwechslungsreiches Programm, das es nur auf dieser Insel geben kann.  Am Strand, auf dem Dancefloor, in der Inselkirche, mit verbundenen Augen, auf dem Fahrrad, zum Sonnenauf- und Untergang, für Klassikliebende, Dicsogänger*innen und Abenteuerlustige, als Improvisation zu Literatur und immer ganz nah am Publikum: Konzert als Erlebnis. Klassische Musik als Performance, mit überraschenden Anbindungen an unsere Wirklichkeit.

Das trio.s freut sich auf ein Gastspiel mit Auszügen aus verschiedenen Programmen.